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Freitag, 2. August 2013

Apfel-Karamell-Kuchen

 
Vor kurzem kam mein Bruderherz, an einem Donnerstag um 22:30 Uhr, und sagte fröhlich, er braucht zu einer Veranstaltung seines Schwertkampfvereins am Samstag, so gegen 8:00 Uhr, zwei Kuchen. Am besten von mir. Ich backe doch so gerne.
Ja, doch, ich mache das gerne. Allerdings hätte ich ja gern ein bißchen mehr Zeit gehabt um mir was schönes zu überlegen...

Aber, da hilft all das Jammern nichts, da muss es schnell gehen. Also vorm schlafen gehen noch schnell in Rezepten gewühlt und das Internet durchforstet. Schließlich bin ich fündig geworden auf der Seite von Dr. Oetker (da gibts so viele Rezepte, und die meisten sind wirklich leicht nachzumachen!). Ich wollte ein bißchen was fruchtiges, also hab ich mich für einen Apfelkuchen entschieden, und dieser hörte sich mit seinem Karamell Topping äußerst lecker lecker lecker an.

Und da ich ja eine kleine Schokoladen-Fetischstin bin, gabs als zweiten Kuchen super leckere Brownies. Vor einiger Zeit hab ich da ein ziemlich perfektes Rezept entdeckt, das ich inzwischen schon dreimal nachgebacken habe!
Das Rezept kommt dann bei Gelegenheit mal nach... Hier solls jetzt erstmal um den Apfelkuchen gehen!


Dieses Rezept ist theoretisch für eine 26 cm Springform ausgelegt, ich habe aber beim machen festgestellt das die Form für den klebrigen Teig zu groß ist, ich konnte das kaum auf dem Boden verteilen.
Darum habe ich schnell noch einmal die gleiche Menge Teig gemacht. Das war allerdings hinterher wiederrum etwas zu viel.
Ich würde aber sagen die Mengen sind perfekt für eine 20 cm Form. Allerdings sollte man dann etwas weniger Äpfel nehmen, 500 Gramm reichen dann auch.

Hier was ihr dazu alles braucht:

Teig:
etwa 500 Gramm Äpfel (ich nehme am liebsten Jonagold)
125 weiche Gramm Butter
1 Päckchen Vanille Zucker
abgeriebene Schale einer Zitrone
Salz
3 Eier
200 Gramm Mehl
2 TL Backpulver

Karamell-Mandel-Überzug:
200 Gramm Mandelsplitter
200 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanille Zucker
1/2 Teelöffel Salz
200 Gramm Sahne

Als erstes bereitet man die Äpfel vor: schälen, vierteln und in Scheiben schneiden.
Die Springform einfetten, und den Ofen auf 180 Grad vorheizen.

Der Teig ist ein einfacherer Rührteig, also die weiche Butter und den Zucker zu einer schönen cremigen Masse verrühren. Dann den Vanille Zucker, die Zitronenschale und das Salz unterrühren. Die Eier einzeln unterrühren, jedes etwa 30 Sekunden. Zum Schluss das Mehl und das Backpulver mischen und ebenfalls unterrühren.

Eine Hälfte des Teigs in die Springform füllen, und die Apfelschnitzer darauf verteilen, und dann mit dem restlichen Teig bedecken.
Der Kuchen kommt dann für etwa 45 Minuten in den Ofen. Danach den Kuchen in der Form auskühlen lassen.

Für das Topping kommen als erstes die Mandelstifte in eine Pfanne und werden schön goldig braun angeröstet. Dann auf einen Teller und erstmal zur Seite stellen, die Pfanne brauchen wir nämlich jetzt noch für das Karamell...

Ich und Karamell, das ist ja immer so eine Sache. Meistens fehlt mir hierzu die Geduld, und es verbrennt mir hinterher...
Dieses Mal hat das mit dem Karamell aber ganz gut geklappt, es ist mir zwar wieder ein biiiißchen dunkel geworden, aber es war genießbar! Vielleicht klappts nächstes Mal (wenn ich mich denn mal wieder ran traue) noch ein bißchen besser!

Also, mit frischem Mut, den Zucker in eine Pfanne geben! In der Zwischenzeit habe ich schon von mehreren Leuten den Tip bekommen, das es im Topf wohl besser funktioniert, wegen Hitzeverteilung und so... also ich werd das auch nächstes Mal lieber im Topf machen!
Den Zucker, Vanillezucker und das Salz mischen, langsam erhitzen und schmelzen lassen. Wenn der Zucker flüssig ist, die Sahne zugeben. Der Zucker wird dann Klümpchen bilden, diese lösen sich aber mit fleißigem rühren und etwas Geduld wieder auf. Das Ganze wird dann dicklich und bräunlich, dann ist der Moment gekommen die Mandeln unterzurühren.

Die wunderbar leckere Karamell-Mandel Masse kommt jetzt auf den ausgekühlten Kuchen (der sollte dazu immer noch in der Form sein, damit hier nichts daneben geht).
Jetzt muss man das Karamell nur noch etwas fester werden lassen, danach kann man die Springform entfernen und sich ein Stück genehmigen!

Ich konnte das leider nicht, da der Kuchen ja zum verkaufen gedacht war. Aber mein lieber Bruder hat noch ein paar Stücke retten können und mit nach Hause gebracht.
So konnte auch ich noch ein Stück genießen!




Donnerstag, 18. Juli 2013

Apfeltorte

Wir wollen es mal ganz offen ansprechen! Ein Problem bei der Kuchen-Liebhaberei ist ja im Sommer oft das backen. Wenn es an die 30 Grad draußen hat (von meinem Wohnzimmer mit riesen Fensterfront wollen wir gar nicht erst anfangen), hat man meistens wenig Lust auch noch den Backofen laufen zu lassen.

Deshalb habe ich ein bißchen nach passenden Rezepten für einen Kühlschrank-Kuchen gesucht. Und da mir seit einiger Zeit schon ein leckerer Apfel-Schmand-Kuchen im Kopf herumschwirrt, ist es schließlich auch ein solcher geworden. Zumindest ein ähnlicher, obwohl ich keinen "Schmand" verwendet habe, sondern Joghurt und Sahne.

Ganz besonders gefallen hat mir die Idee mit einem bröseligen Boden, für diesen Kuchen besteht der Boden aus einer Krümel-Mischung aus Zwieback und Knuspermüsli.

Das einzige was an Kühlschrankkuchen natürlich ein kleiner Nachteil ist, die Wartezeiten sind recht lange. Dieser Kuchen steht insgesamt etwa 4 Stunden im Kühlschrank bis er fertig ist.

Es empfiehlt sich also fast den Kuchen 1 Tag vor „Gebrauch“fertig zu machen (oder schon seeeehr früh damit anzufangen…) ,

So hätte ich es besser auch machen sollen! Ich habe mich nämlich mit der Zeit irgendwie ... geringfügig verschätzt, um es mal so auszudrücken..., und kam fast zu spät zum Kaffee mit der tollen Torte!

Aber hier jetzt endlich das Rezept, falls jemand Lust bekommen hat es auch auszuprobieren!

Hier was ihr dazu braucht:
  • 100 Gramm Zwieback
  • 100 Gramm Knuspermüsli (ich habe das Müslix Original von Kelloggs genommen)
  • Ca. 200 Gramm weiße Kuvertüre
  • Saft von ½ Zitrone
  • 3-4 mittelgroße, süße Äpfel
  • ½ Packung Vanille Puddingpulver
  • 250 ml trüber Apfelsaft
  • 60 ml Wasser
  • 1/2 Tütchen Agartine (oder ersatzweise 4 Blätter Gelatine)
  • Ca. 50-100 Gramm Zucker
  • 300 Gramm Joghurt
  • 150 ml Sahne
  • Gestiftelte Mandeln
  • Zimt
Außerdem:
Tortenring

Den Zwieback und das Müsli in einen Gefrierbeutel geben, und mit dem Nudelholz zerkleinern, allerdings sollen noch etwas mehr als nur feine Brösel übrig bleiben!
Die Kuvertüre bei Bedarf klein hacken und schmelzen, und dann die Zwieback-Müsli Mischung gut unterrühren.
Den Vorbereiteten Tortenring mit der Schokoladen-Brösel Masse füllen und dann etwa 30 Minuten fest werden lassen.

In der Zeit kann man die Äpfel waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Die Apfelstücke gibt man dann mit dem Zitronensaft, etwa 30 ml Wasser und dem Apfelsaft in einen Topf und lässt es fünf Minuten garen. Derweil das Puddingpulver mit etwa 30 Gramm Zucker und dem restlichen Wasser anrühren.
Die Puddingmasse zu den Apfelstücken rühren und kurz aufkochen.

Den abgekühlten Knusperboden mit dem Apfel-Pudding bestreichen und im Kühlschrank etwa 1 Stunde fest werden lassen.

Die Agartine nach Packungsanleitung zubereiten, und unter den Joghurt rühren, eventuell mit dem restlichen Zucker nach Geschmack nachsüßen. Die Sahne steif schlagen und unterheben. Die Joghurt-Sahnecreme dann über die Apfelmasse streichen, und nochmal für etwa 2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.  

Da ich hier noch welche zu Hause hatte, hab ich mich für gestiftelte Mandeln als Deko entschieden. Und natürlich darf bei so einem Apfelkuchen auch ein bißchen Zimt nicht fehlen!


Freitag, 28. Juni 2013

Lavendel-Küchlein

Meine Lieben, eine kurze Einleitung zum Rezept:
Mein Name kommt ja nicht von Ungefähr, ich wäre zu gerne wirklich eine französische Mademoiselle. Ich weiß nicht ob ich mich frankophil nennen würde, aber ich liebe vieles was mit Frankreich zu tun hat. Nicht alles, ich finde zum Beispiel Stopfleber gehört verboten, und dass das dort extra zum Nationalgericht erhoben wurde, nur damit es nicht verboten werden kann, finde ich schon fast kriminell...
Aber lieber zurück zum schönen! Ich liebe zum Beispiel auch Lavendel! Es gibt nichts schöneres, alleine der Geruch... Wie Urlaub! Lavendel ist in den verschiedensten Formen in meiner Wohnung zu finden. Getrocknet, als Honig, als Öl, als Duftspray... und natürlich auch als Topfpflanze!

Deshalb gab es vorgestern einen super leckeren Lavendel-Kuchen. Dabei kann man die Augen schließen und davon träumen in Südfrankreich zu sein....


Zutaten für eine 20cm Springform:
(oder andere beliebige kleine Kuchenförmchen)

100 Gramm Butter
80 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanille Zucker
1 Prise Salz
2 Eier
200 Gramm Mehl
1-2 Esslöffel getrocknete Lavendelblüten (ich nehme lieber mehr als weniger...)
1/2 Teelöffel Backpulver
2-4 EL Milch (je nach Bedarf)

Die Springform fetten und mit Semmelbröseln ausstreuen und den Ofen auf 180° Grad vorheizen.
Als erstes die Lavendelblüten und etwa die Hälfte von dem Mehl in einen Standmixer füllen und mixen, um die Blüten zu zerkleinern. Dann wieder in eine separate Schüssel zum restlichen Mehl geben und das Backpulver dazu mischen.
Die Butter in der Rührschüssel cremig schlagen, den Zucker, Salz und den Vanille Zucker zugeben und schlagen bis sich das ganze verbunden hat, dann nacheinander die zwei Eier zugeben.
Das Lavendel-Mehl portionsweise zur Buttermischung geben und unterrühren. Zum Schluss nach Bedarf, wenn der Teig zu zäh ist, die Milch zugeben.

Den Teig nun in die vorbereitete Form geben und 45 bei 180 Grad backen. Den Kuchen in der Form kurz "ankühlen" lassen, auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Ich habe den Kuchen nicht in einer Springform gemacht, sondern auf vier kleine Kuchenförmchen verteilt.


Gestern habe ich dann spontan zu den Küchlein noch ein süßes Topping gemacht!

Dazu braucht man folgendes:

Zutaten Lavendel-Topping

100 Gramm Butter
175 Gramm Puderzucker
4 EL Milch
1 TL getrocknete Lavendelblüten
nach Wunsch Lebensmittelfarbe (am besten natürlich lila!)

Die Milch mit den Lavendelblüten in einen Topf, und zusammen GANZ KURZ aufkochen lassen. Unbedingt aufpassen, das bißchen Milch ist nämlich schnell verkocht und angebrannt, das ist mir schon mal passiert. Nach dem aufkochen abkühlen und nochmal etwa 20 Minuten ziehen lassen. Dann die Lavendelblüten raussieben.

Die Butter und den Puderzucker zusammen aufschlagen, bis sich eine schöne glatte Masse gebildet hat. Dann die Lavendelmilch zugeben, unterrühren, und noch schön einfärben!
Fertig & lecker!!


Dienstag, 25. Juni 2013

Bananenbrot


Vor einigen Tagen habe ich mal wieder zu viele Bananen gekauft (ich esse allerdings auch jeden Tag wenigstens eine...), aber diesmal kam ich gar nicht hinterher. Darum hatte ich ein paar Tage später noch zwei ziemlich braune Bananen übrig... Man HÄTTE natürlich auch Bananenmilch (oder Milkshake) daraus machen können, aber da ich schon seit einiger Zeit gerne mal Bananenbrot ausprobieren!
Also die Rührschüssel und den Mixer rausgeholt und nach der Arbeit schnell damit noch losgelegt!


Hier die Zutaten für eine 20 cm Kastenform (ich habe zwei kleinere Formen genommen) :
  •  2-3 braune Bananen (Frische gehen auch, aber dann vorher auf jeden Fall mit einer Gabel zermatschen)
  • 220 Gramm Mehl
  • 1 TL Natron
  • 1 TL Backpulver
  • 150 Gramm brauner Zucker
  • 80 Gramm normaler Zucker
  • 1 TL Vanille
  • 2 Ei
  • 150 Gramm Butter
Die Zubereitung ist ziemlich einfach.

Den Ofen auf 175 Grad vorheizen. Eine Kastenform buttern und mit Semmelbröseln ausstreuen.
Butter und Zucker mit einem Mixer verquirlen, anschließend das Ei zugeben und wieder verquirlen. Dann die zermatschte Banane und die Vanille in die Butter geben und nochmal alles gut miteinander mixen.

Das Mehl mit dem Backpulver und dem Natron in einer seperaten Schüssel mischen und dann nach und nach zur Bananen-Butter Mischung geben und esslöffelweise unterrühren.

Den Teig in die Kastenform füllen und dann ab damit in den Ofen, für etwa 60 Minuten.

Locker, lecker, süß!

                  
 

Montag, 10. Juni 2013

Rezept für Baked French Toast

 
Dieses tolle Frühstück habe ich schon vor drei Wochen mit einer ganz lieben Freundin ausprobiert, die mich jedes Jahr pünktlich zum Eurovision Song Contest übers Wochenende besucht.
Ich hatte mir dann ja gleich vorgenommen: das MUSS ich posten, das muss ich teilen, es ist einfach fantastisch.
Und heute habe ich mir wieder überlegt, jetzt oder nie!
 
Eines muss man gleich vorweg sagen, das hier ist ein EXTREM kalorienreiches Frühstück, und definitiv nichts für jeden Tag. Aber es ist ein absoluter Traum, und wenn mal ein besonderer Tag ansteht (irgendein Jubiläum, oder ein Feiertag) kann ich nur empfehlen: probiert es einmal aus!  
 

Zutaten für 4 Portionen:

Für den French Toast:
  • Ca. 5 Semmeln/Brötchen vom Vortag, ein kleiner Laib Weißbrot oder eine kleine Packung Toastbrot
  • 4 Eier
  • 250 ml Milch
  • 60 ml Sahne
  • 60 Gramm Zucker
  • 60 Gramm brauner Zucker
  • 1 TL Vanille

Für das Topping:
  • 30 Gramm Mehl
  • 60 Gramm brauner Zucker
  • ½ TL Zimt
  • Eine Prise Muskatnuss (wahlweise)
  • 60 Gramm Butter

Arbeitsschritte:

Für den French Toast:
Semmeln oder Toast in mundgerechte Stücke schneiden und in eine gebutterte Auflaufform geben.
Die Eier mit der Milch, Sahne, Zucker, braunem Zucker und Vanille mit einer Gabel vermixen. Die Eier-Milch Mischung über die Toaststücke gießen.
Wahlweise kann man jetzt die Form einfach mit Frischhaltefolie (o.ä.) abdecken und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Wir haben das allerdings einfach übersprungen, und es war genauso lecker!

Das Topping:
Als nächstes mischen wir das Topping. Mehl, brauner Zucker, Zimt und Salz in einer Schüssel schön vermischen, und dann die Butter in kleinen Stücken zum Mehl-Zucker Mix geben. Wenn man sowas im Haus hat, wird die Butter mit einem „Pastry Cutter“ eingearbeitet. Da ich sowas nicht habe, habe ich es einfach mit einer Gabel versucht, was auch ganz gut funktioniert hat. Am Ende sollte man jedenfalls eine schöne bröselige, krümelige Masse haben. Wenn man den French Toast erst am nächsten Morgen fertig macht, kommt das ganze einfach in einen Gefrierbeutel bis zum Gebrauch in den Kühlschrank.
 
Den Ofen auf 175 Grad vorheizen.
Das Topping großflächig über die ganze Auflaufform verteilen, und dann ab damit ins Rohr.
Je nachdem wie weich oder knusprig man den French Toast dann mag, kommt er für 30 bis 45 Minuten in den Ofen.

Da wir nur zu zweit waren haben wir die hier angegebenen Mengen nochmal (nach Augenmaß…) halbiert. Unsere Auflaufform war dann nur etwas mehr als 30 Minuten im Ofen. Es war PERFEKT. Unten noch ein bißchen weich, oben knusprig!


Wenn man das ganze noch ein bißchen mehr auf die Spitze treiben möchte, kann man über die angerichteten (noch warmen) Portionen ein Stück kalte Butter oder/und Ahornsirup geben. Man kann dem ganzen natürlich auch noch einen Hauch vom „Gesunden Frühstück“ geben, und frisches Obst dazu anrichten.

 

Zum Schluss möchte ich nochmal sagen: BESTES FRÜHSTÜCK EVER. Gibt es ab sofort jedes Jahr zum After-Eurovision-Morgen.


 
Ich möchte an dieser Stelle natürlich erwähnen, das Rezept stammt nicht von mir, sondern von meiner großen Inspiration Ree Drummond und das findet ihr hier auf ihrer Website.
ACHTUNG. Ich habe die Originalmengenangaben auf 4 Portionen runtergerechnet.
Das Originalrezept ist auf 8 Portionen ausgelegt, die Dame hat schließlich eine 6köpfige Familie zu versorgen. Allerdings wird auch hier nur 1 Laib Weißbrot verwendet. Diese Menge habe ich einfach vollständig ignoriert und bin da nach eigenem (Hunger-)Gefühl gegangen.
 
 
 

Sonntag, 9. Juni 2013

Ein Blogaward? Für mich?


Dieses süße Sträußchen ist mir schon auf mehreren Blogs begegnet, trotzdem wusste ich nicht recht was gerade ich damit nun anfangen soll!
 
 
Die zuckersüße Coco von "Ein Quäntchen Zucker" hat mich hierfür nominiert, und an dieser Stelle möchte ich dir dafür ganz ganz ganz ganz  liebes DANKESCHÖN sagen ich finde es ja nach wie vor erstaunlich wenn überhaupt jemand den Weg hierher findet!
Da hab ich erst dreimal nachlesen müssen, bevor ichs wirklich begriffen hatte! :)
Ich war auch schon des Öfteren auf ihrem schönen Blog, falls ihr den noch nie besucht habt: nichts wie hin!
Ich muss sagen, eigentlich hab ich das noch gar nicht verdient, weil ich kaum Zeit finde mich um den Blog so zu kümmern wie ich es mir vorgenommen hatte. Aber ich habe mir eine sehr ... unruhige Zeit ausgesucht um mit dem bloggen anzufangen. Aktuell fressen sehr viele andere Dinge die Zeit die ich lieber in mein liebes Hobby investieren würde.
Ich hoffe das es bald anders wird!
 
Ich muss mich jetzt auch mal entschuldigen, weil ich hierfür jetzt ewig gebraucht habe. Das Kommentar mit der Nominierung habe ich erst ein paar Tage später richtig wahr genommen, und habe ich einfach auch ein paar Tage gebraucht um mich wirklich damit zu beschäftigen und um diesen Post fertig zu machen.
Im Grunde ist es ja ein wunderbar einfaches Prinzip, man wird nominiert, und gib diese an weitere 10 Blogger weiter.
Und dazu gibt es noch ein paar (genau gesagt 11) Fragen, die man beantworten soll, damit die Leser auch noch ein bißchen was über einen erfahren. 
 
 
1. Wann und warum hast du deinen Blog gegründet?
Mein Blog ist noch in den Kinderschuhen, bzw. eher in den Babystrümpfen. Das ist jetzt etwa einen Monat her.

Und da ich vor einer ganzen Weile schon das backen für mich entdeckt habe, als kleine Freude zwischendrin, war es naheliegend. Ich möchte einfach nur meine Freude daran teilen!  

2. Hast du ein Vorbild für deinen Blog?
Nein, kein wirkliches Vorbild. Obwohl ich mir natürlich Inspirationen von anderen Blogs hole.

 
3. Verfolgst du viele Blogs?
Ich bin eher auf Facebook aktiv, und folge da einigen talentierten Bäckerinnen!

4. Seit wann interessierst du dich intensiver für das Thema "Backen"
Intensiv? Also richtig intensiv etwa seit etwa einem halben Jahr, aber gebacken habe ich schon immer gerne. Schon als Kind habe ich gerne mit meiner Oma in der Küche gestanden!
 
5. Welche Produktmarke hat dich bisher am meisten überzeugt?
Beim Backen? Da bin ich noch zu unerfahren um etwas derartiges beurteilen zu können... Ich kaufe was mir unterkommt & gefällt!

 
6. Hast du eine Lieblings-Lippenstift- bzw. Nagellackfarbe?
Lippen Rot, Nägel am liebsten Rot oder Rosa... :) Aber ich benutze in letzter Zeit eher selten Nagellack, der fängt ja meistens am nächsten Tag schon an zu bröseln... Und am Ende hab ich das dann noch in meinen Keksen ;)

7. Welchen Kussmund-Abdruck hinterlässt du auf Papier?
Einen seltsamen...! Sowas mache ich aber auch äußerst selten... ;)
 
8. Deine Wohnung steht in Flammen und du hast Zeit, 3 Produkte aus den Flammen zu retten. Welche sind das?
Herrje, da gibt es so vieles... Aber realistisch gesehen: Meinen Laptop, meine wichtigen Papiere, und meine Elvis CD's/Platten. Mein Handy hab ich sowieso in der Hosentasche ;)
 
9. Worauf kannst du beim Shoppen eher verzichten: Schuhe, Kleidung, Make-up oder Schokolade?
Schuhe, Schokolade geht sowieso immer!

10. Lippenstift oder Lippgloss?
Hm, eher Lippenstift als Lippgloss, aber auch den benutze ich eher sparsam. Fürs tagtägliche tuts auch ein getönter "Lippenpflegestift" (aktueller Favorit: Bebe's Goodbye Lipstick) 

11. Ich verlasse das Haus nie ohne...
Handtasche! ;)

(Darin: Schlüssel, Handy, Geldbeutel, Labello, Kaugummi, Taschentücher und meistens etwas Lesestoff)
 

Und hier sind jetzt meine Verlinkungen der Blogger. Wie ich feststellen konnte ist es wirklich schwierig geworden Blogger zu finden, die unter 200 Lesern haben. Entweder die Blogs haben schon deutlich mehr als die angegebenen 200, oder die tollen Bäckerinnen haben noch gar keinen Blog.
Um wirklich 10 Blogger zu finden, müsste ich jetzt speziell auf die Suche gehen, und das fände ich irgendwie... geschummelt.
Darum kommen hier jetzt nur ein paar Blogs, die ich schon oft besucht habe und die ich wirklich süß und lesenswert finde:

Maryland
delicious housewife

Ich hoffe das ihr noch nie so eine Nominierung hattet, sondern das ich vielleicht die erste bin die euch diese Freude machen darf!
Falls ihr diese Nominierung bereits schon einmal hattet seid ihr halt einfach doppelt toll! :)











Hier sind nochmal die "Regeln" des Best-Blog-Award!

 1. Die Nominierung mit dem Bild des "Best Blog Award" posten, und ein kleines Dankeschön an den Blogger richten, der einen nominiert hat.
2. Die 11 Fragen beantworten.
3. 10 weitere Blogger, die unter 200 Leser haben, taggen & nominieren.
4. Sage den von dir nominierten Bloggern auch noch Bescheid das du sie nominiert hast!


Sonntag, 26. Mai 2013

Sonntags-Frühstück

Baked French Toast

 

Letztes Wochenende war ja der Eurovision Song Contest, und an diesem Wochenende muss es immer ein paar besondere Sachen geben!
Zu diesem Wochenende habe ich immer Besuch von meiner lieben Freundin aus Stuttgart, und es wird gefeiert wie an Weihnachten. Da tut es natürlich auch kein normales Frühstück mit Semmeln und Marmelade, da muss etwas besonderes her.

Und dieses Mal haben wir French Toast ausprobiert! Eine super leckere Geschichte, ähnlich wie Arme Ritter.
Eine Menge Kalorien, aber das war die perfekte Gelegenheit dafür.


Es ist ein ganz einfaches Rezept, aber das Resultat ist ein Traum.

Dafür nimmt man am besten einen Tag alte Semmeln oder Toast Brot, das man in mundgerechte Stücke schneidet.
Die Stücke kommen dann in eine gefettete Auflaufform.
Darüber gießt man dann eine Mischung aus Eiern, Milch & Sahne, Zucker & braunen Zucker und Vanilleextrakt.
Darüber kommt nochmal ein zuckerreiches Topping, dafür braucht man Mehl, braunen Zucker, ein bißchen Zimt, Salz und wahlweise Muskatnuss. Dazu kommt, natürlich, Butter! (nebenbei erwähnt, eins der tollsten Lebensmittel auf der Welt) Das ganze verarbeitet man zu einer krümmeligen Masse, die man dann über die mit der Eier-Milch getränkten Toaststücke bröselt.

Das Backblech kommt dann für etwa eine halbe bis dreiviertel Stunde (je nachdem ob man es lieber knusperig oder weicher haben möchte.
Nach Belieben gibt es dazu dann noch frisches Obst!

Samstag, 18. Mai 2013

White Chocolate Cookies

 


Dieses Wochenende habe ich Besuch von meiner lieben Freundin Jasi aus Stuttgart. Wie jedes Jahr haben wir ein paar furiose (und kalorienreiche Tage) für unser Eurovision Wochenende geplant!
Seit 7 Jahren treffen wir uns zu diesem Tag, das ist unser zweites Weihnachten!


 
Und in Vorbereitung auf die kommenden süßen Tage, habe ich am Donnerstag Abend schon mal ein paar leckere White Chocolate Cookies gebacken. Ich liebe Cookies, schon allein weil sie so einfach sind, wandlungsfähig sind und sooooooooo lecker.













Ein sanft süßer Kaffeetraum...

Dazu gabs heute den leckersten Eiskaffee ALLER ZEITEN.

Den Kaffee haben wir am Abend vorher kalt angesetzt und die Nacht über, mit einem Tuch abgedeckt (oder in einer Tupperschüssel mit Deckel) bei Raumtemperatur ziehen lassen. Am nächsten Morgen durch einen Kaffeefilter laufen lassen, und ab in den Kühlschrank. Und dann, wenn einem gerade danach ist...
Ein Glas etwa halb voll mit Eiswürfeln machen, dazu dann den Kaffee. Etwa zwei Drittel des Glases, den Rest mit Milch auffüllen (je nach Geschmack natürlich, ich mag viel Milch in meinem Kaffee...!)
Und als Tüpfelchen auf dem i... drei bis vier Teelöffel gesüßte Kondensmilch... EIN TRAUM.

Das Rezept hab ich, wie so oft von Ree Drummond... 
Einfach, aber traumhaft...!  

Freitag, 10. Mai 2013

Zu Papas Geburtstag...

.... gabs drei Kuchen!

Das haben ja bestimmt die meisten schon mitbekommen da ich es geschätzt zwanzig Mal erwähnt hatte, weil ich ziemlich sicher war das ich das nie on time fertig bekomme!
Aber, hallelujah, ich bin fertig geworden, und das sogar in weniger als 24 Stunden. Auch wenn ich für zwei von drei Kuchen ein recht einfaches Rezept ausgesucht habe... bin ich doch ein bißchen stolz auf mich!


Ein Kuchen war für die Familie, und noch zwei leckere Blechkuchen für die Arbeit.


Für die Familie gabs Guinness Schoko Kuchen! Darauf gestoßen bin ich auf dem Blog vom lieben Froilein Pink.
Hier gehts zu ihrem Blog & dem Rezept!

Es war echt fantastisch, der Kuchen kam bei meinem Papa & der Familie super an!
 
Achja, und übrigens....
...bei dem Anblick da läuft einem doch schon vorher das Wasser im Mund zusammen!! Ist das nicht ein traumhafter Anblick...?
 

Hier noch ein kleiner Blick von oben auf die Schönheit.
 
Und hier einmal von der Seite. Da ich die ganze Flasche Guinness verwendet habe und dadurch natürlich am Ende mehr Teig hatte, hab ich eine kleine zweite Schicht eingebaut.
 
 
 
 
Und für die Arbeit gabs zwei schöne Blechkuchen, und zwar....
Pflaumenmuskuchen mit Schmand und "The best chocolate sheet cake. EVER."
 
 
 
Das Rezept für den Pflaumenmuskuchen mit Schmand habe ich von Dr. Oetker, und der war echt, echt, echt lecker! Wer Pflaumen mag, dem kann ich den Kuchen nur sagen: Nachmachen! Ich hätte drei Stücke auf einmal verdrücken können...
Und das Rezept für den super tollen Schokoladen Blechkuchen hab ich von der Pioneer Woman, der wunderbaren Ree Drummond. Richtig lecker, richtig richtig lecker. Das Rezept dazu findet ihr hier! Die nächsten Tage werd ich es euch noch auf meinem kleinen Blog übersetzen. Denn den kann ich auch nur zum nachmachen empfehlen!

Montag, 6. Mai 2013

Buttermilch-Zitrone Cupcakes

Buttermilch-Zitrone Cupcakes


Dieses Wochenende hatte ich mal Lust auf irgendetwas mit Buttermilch, und ich hatte sowieso einen großen Becher zu Hause, für einen Kuchen den ich am Mittwoch machen werde....

Dieses Rezept hab ich mir ein bißchen selbst zusammen gestöpselt, und es ist gar nicht mal so schlecht! Die Cupcakes schmecken schön frisch, und machen Lust auf Sonne.
Aber hier erstmal das Rezept, für 12 Stück!

Für den Teig:
110 Gramm Butter
110 Gramm Zucker
2 Eier
50 ml Buttermilch Natur
130 Gramm Mehl
3/4 TL Weinsteinbackpulver
abgeriebene Zitronenschale
eine Prise Salz

Den Backofen auf 180 Grad vorheizen, und die Förmchen bereitstellen.

Butter und Zucker zusammen schön cremig schlagen, die Eier verquirlen und zusammen mit der Buttermilch zur Butter-Zucker Mischung geben und schlagen.
Mehl und Backpulver dazu geben (ich siebe das ganze immer gern einmal durch) und mit dem Mixer rühren bis es eine schöne Masse gibt. Zum Schluss noch die Zitronenschale und die Prise Salz dazu, nochmal kurz mixen und dann kann der Teig auch schon in den Ofen.
Für circa 20 Minuten, bis er oben schön hell-gelb-goldig-braun ist.

Für die Creme:
Puddingpulver
für den Pudding: 500 ml Milch
200 Gramm Butter
200 Gramm Puderzucker
50 Ml Buttermilch
nochmal etwas Zitronenschale, ich nehme etwa 2 TL

Den Pudding nach Anleitung zubereiten, und dann erkalten lassen. Wenn mans ans offene Fenster stellt geht's meistens ganz schnell.
In der Zwischenzeit die Butter und den Puderzucker zu einer cremigen Masse verquirlen, bis sie schön hell und fast weiß ist, dann die Zitronenschale unterrühren. Ich habe in die Butter-Puderzucker Mischung dann noch ein paar EL Buttermilch gemischt....
Wenn der Pudding kalt geworden ist, hat sich vermutlich eine Haut gebildet, deshalb den Pudding nochmal kurz mit einem Schneebesen oder dem Mixer verrühren, damit er wieder cremig wird.
In 3 oder 4 Gängen dann die Buttermischung zum Pudding geben und unterrühren.
Ich habe die Pudding Creme dann noch mit ein bißchen Lebensmittelfarbe gelb eingefärbt.

Als Deko habe ich Mini-Geleefrüchte von Dr. Oetker genommen.




Und dann am besten ab mit den leckeren frischen Cucpakes ab in den Garten und die Sonne genießen!!

Donnerstag, 2. Mai 2013

Citrus-Butter-Cookies - Mein erstes Blog Rezept!

 

Citrus-Butter-Cookies

Ich bin ein Ree Fan. Yes, I am! Aktuell ist sie meine absolute Heldin, sie kocht und backt die schönsten Sachen für ihre Familie. Ihre Posts sind einfach herrlich, schon allein sie zu lesen macht Spaß, weil sie ihren ganz persönlichen Humor in die Sache legt.
Jeder Schritt des Rezepts wird fotografiert und kommentiert.
Und deshalb, weil sie die größte Inspirationsquelle für mich ist, soll mein erstes Blog-Rezept von ihr stammen.
 
Ich hab es für euch übersetzt (und in Gramm umgerechnet), und ACHTUNG ich habe die Menge halbiert. Das hat bei mir immer noch für 40 Kekse gereicht (obwohl ich vom Teig genascht habe.... hihi)
 
Hier findet ihr das Originalrezept von Ree Drummond
 

Für den Teig:
250 Gramm Butter
150 Gramm Zucker
1 großes Ei (im Teig brauchen wir das Eigelb, das Eiweiß dann für die Glasur)
240 Gramm Mehl
3 EL Orangen, Zitronen und Limetten Schale (von jedem 1 TL)
ca 2 EL Orangen, Zitronen und Limetten Saft (insgesamt 2 TL)
 
Die Glasur habe ich (mengenmässig) ehrlich gesagt nach Gefühl gemacht, aber hier das vorgeschlagene Rezept dazu:
 
ca. 300 Gramm Puderzucker
1 EL Milch
1 EL Orangen, Zitronen und Limetten Schale
Saft einer halben Limette
Saft einer halben Zitrone
Prise Salz
 
Und für die Deko nochmal die Zitrusfrucht Schalen!

 
 
Den Ofen auf 175° Grad vorheizen.
Die Butter und den Zucker schaumig schlagen.
Das Eigelb unterrühren, (Das Eiweiß brauchen wir für die Glasur, derweil beseite stellen)
und als nächstes die Zitrusfrucht-Schalen und das Mehl dazu rühren. Als letztes den Zitronen, Orangen und Limetten Saft.
Und weil ich Naschkatze bin, hab ich mindestens einen Keks schon in Teigform verdrückt.... Aber kein schlechtes Gewissen, es gibt fast nix süßeres als Keksteig!
Den Teig dann mit der Hand zu kleinen Kugeln rollen, jeweils etwa einen gehäuften TL.
Auf dem Backpapier verteilen und etwa 13 Min backen (bei mir waren sie etwa 15 Minuten drin, die zweite Ladung leider eher 20... daher sind die etwas dunkler geworden. Aber genauso lecker!)
 
Während die Kekse auskühlen, können wir den Zuckerguß machen. Die Kekse müssen komplett auskühlen bevor der Zuckerguß drauf kommt, weil uns der sonst immer wieder davon läuft.
Für den Guß einfach das Eiweiß mit allen restlichen Zutaten verühren, idealerweise den Puderzucker vorher vielleicht sieben, dann entstehen von Anfang an keine Klümpchen. Die Konsistenz muss halt stimmen, nicht zu fest, damit man den Guß schön in Streifen über die Kekse ziehen kann, aber auch nicht zu flüssig, sonst hält es gar nicht... Hat ein bißchen gedauert bis ich die richtige Konsistenz gefunden hatte.
Mit einem Löffel den Zuckerguß dann einmal längs über die Kekse laufen lassen, und dann einmal quer. Bevor der Zuckerguß hart wird, auf alle Kekse noch ein paar Zitronen-Orangen-Limetten Schalen streuen.
Ich finde das sieht mega hübsch aus!
 
Richtig lecker zitronig und passend zum endlich langsam in die Gänge kommenden Frühling!



Mittwoch, 1. Mai 2013

Hallo?

Nachdem ich seit einigen Wochen wirklich in meinem neuen Hobby aufgehe, möchte ich es den ganzen fleißigen Back-Bloggerinnen die es schon gibt nachmachen und versuche mich auch einmal damit! Ob ich genug interessantes, spaßiges zu sagen habe, damit irgendjemand es liest, wird sich noch rausstellen müssen.
Ich freu mich schon meine kleinen selbstgemachten Kuchen, Kekse, Cupcakes, Torten, Muffins teilen zu dürfen!