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Freitag, 2. August 2013

Apfel-Karamell-Kuchen

 
Vor kurzem kam mein Bruderherz, an einem Donnerstag um 22:30 Uhr, und sagte fröhlich, er braucht zu einer Veranstaltung seines Schwertkampfvereins am Samstag, so gegen 8:00 Uhr, zwei Kuchen. Am besten von mir. Ich backe doch so gerne.
Ja, doch, ich mache das gerne. Allerdings hätte ich ja gern ein bißchen mehr Zeit gehabt um mir was schönes zu überlegen...

Aber, da hilft all das Jammern nichts, da muss es schnell gehen. Also vorm schlafen gehen noch schnell in Rezepten gewühlt und das Internet durchforstet. Schließlich bin ich fündig geworden auf der Seite von Dr. Oetker (da gibts so viele Rezepte, und die meisten sind wirklich leicht nachzumachen!). Ich wollte ein bißchen was fruchtiges, also hab ich mich für einen Apfelkuchen entschieden, und dieser hörte sich mit seinem Karamell Topping äußerst lecker lecker lecker an.

Und da ich ja eine kleine Schokoladen-Fetischstin bin, gabs als zweiten Kuchen super leckere Brownies. Vor einiger Zeit hab ich da ein ziemlich perfektes Rezept entdeckt, das ich inzwischen schon dreimal nachgebacken habe!
Das Rezept kommt dann bei Gelegenheit mal nach... Hier solls jetzt erstmal um den Apfelkuchen gehen!


Dieses Rezept ist theoretisch für eine 26 cm Springform ausgelegt, ich habe aber beim machen festgestellt das die Form für den klebrigen Teig zu groß ist, ich konnte das kaum auf dem Boden verteilen.
Darum habe ich schnell noch einmal die gleiche Menge Teig gemacht. Das war allerdings hinterher wiederrum etwas zu viel.
Ich würde aber sagen die Mengen sind perfekt für eine 20 cm Form. Allerdings sollte man dann etwas weniger Äpfel nehmen, 500 Gramm reichen dann auch.

Hier was ihr dazu alles braucht:

Teig:
etwa 500 Gramm Äpfel (ich nehme am liebsten Jonagold)
125 weiche Gramm Butter
1 Päckchen Vanille Zucker
abgeriebene Schale einer Zitrone
Salz
3 Eier
200 Gramm Mehl
2 TL Backpulver

Karamell-Mandel-Überzug:
200 Gramm Mandelsplitter
200 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanille Zucker
1/2 Teelöffel Salz
200 Gramm Sahne

Als erstes bereitet man die Äpfel vor: schälen, vierteln und in Scheiben schneiden.
Die Springform einfetten, und den Ofen auf 180 Grad vorheizen.

Der Teig ist ein einfacherer Rührteig, also die weiche Butter und den Zucker zu einer schönen cremigen Masse verrühren. Dann den Vanille Zucker, die Zitronenschale und das Salz unterrühren. Die Eier einzeln unterrühren, jedes etwa 30 Sekunden. Zum Schluss das Mehl und das Backpulver mischen und ebenfalls unterrühren.

Eine Hälfte des Teigs in die Springform füllen, und die Apfelschnitzer darauf verteilen, und dann mit dem restlichen Teig bedecken.
Der Kuchen kommt dann für etwa 45 Minuten in den Ofen. Danach den Kuchen in der Form auskühlen lassen.

Für das Topping kommen als erstes die Mandelstifte in eine Pfanne und werden schön goldig braun angeröstet. Dann auf einen Teller und erstmal zur Seite stellen, die Pfanne brauchen wir nämlich jetzt noch für das Karamell...

Ich und Karamell, das ist ja immer so eine Sache. Meistens fehlt mir hierzu die Geduld, und es verbrennt mir hinterher...
Dieses Mal hat das mit dem Karamell aber ganz gut geklappt, es ist mir zwar wieder ein biiiißchen dunkel geworden, aber es war genießbar! Vielleicht klappts nächstes Mal (wenn ich mich denn mal wieder ran traue) noch ein bißchen besser!

Also, mit frischem Mut, den Zucker in eine Pfanne geben! In der Zwischenzeit habe ich schon von mehreren Leuten den Tip bekommen, das es im Topf wohl besser funktioniert, wegen Hitzeverteilung und so... also ich werd das auch nächstes Mal lieber im Topf machen!
Den Zucker, Vanillezucker und das Salz mischen, langsam erhitzen und schmelzen lassen. Wenn der Zucker flüssig ist, die Sahne zugeben. Der Zucker wird dann Klümpchen bilden, diese lösen sich aber mit fleißigem rühren und etwas Geduld wieder auf. Das Ganze wird dann dicklich und bräunlich, dann ist der Moment gekommen die Mandeln unterzurühren.

Die wunderbar leckere Karamell-Mandel Masse kommt jetzt auf den ausgekühlten Kuchen (der sollte dazu immer noch in der Form sein, damit hier nichts daneben geht).
Jetzt muss man das Karamell nur noch etwas fester werden lassen, danach kann man die Springform entfernen und sich ein Stück genehmigen!

Ich konnte das leider nicht, da der Kuchen ja zum verkaufen gedacht war. Aber mein lieber Bruder hat noch ein paar Stücke retten können und mit nach Hause gebracht.
So konnte auch ich noch ein Stück genießen!




Donnerstag, 18. Juli 2013

Apfeltorte

Wir wollen es mal ganz offen ansprechen! Ein Problem bei der Kuchen-Liebhaberei ist ja im Sommer oft das backen. Wenn es an die 30 Grad draußen hat (von meinem Wohnzimmer mit riesen Fensterfront wollen wir gar nicht erst anfangen), hat man meistens wenig Lust auch noch den Backofen laufen zu lassen.

Deshalb habe ich ein bißchen nach passenden Rezepten für einen Kühlschrank-Kuchen gesucht. Und da mir seit einiger Zeit schon ein leckerer Apfel-Schmand-Kuchen im Kopf herumschwirrt, ist es schließlich auch ein solcher geworden. Zumindest ein ähnlicher, obwohl ich keinen "Schmand" verwendet habe, sondern Joghurt und Sahne.

Ganz besonders gefallen hat mir die Idee mit einem bröseligen Boden, für diesen Kuchen besteht der Boden aus einer Krümel-Mischung aus Zwieback und Knuspermüsli.

Das einzige was an Kühlschrankkuchen natürlich ein kleiner Nachteil ist, die Wartezeiten sind recht lange. Dieser Kuchen steht insgesamt etwa 4 Stunden im Kühlschrank bis er fertig ist.

Es empfiehlt sich also fast den Kuchen 1 Tag vor „Gebrauch“fertig zu machen (oder schon seeeehr früh damit anzufangen…) ,

So hätte ich es besser auch machen sollen! Ich habe mich nämlich mit der Zeit irgendwie ... geringfügig verschätzt, um es mal so auszudrücken..., und kam fast zu spät zum Kaffee mit der tollen Torte!

Aber hier jetzt endlich das Rezept, falls jemand Lust bekommen hat es auch auszuprobieren!

Hier was ihr dazu braucht:
  • 100 Gramm Zwieback
  • 100 Gramm Knuspermüsli (ich habe das Müslix Original von Kelloggs genommen)
  • Ca. 200 Gramm weiße Kuvertüre
  • Saft von ½ Zitrone
  • 3-4 mittelgroße, süße Äpfel
  • ½ Packung Vanille Puddingpulver
  • 250 ml trüber Apfelsaft
  • 60 ml Wasser
  • 1/2 Tütchen Agartine (oder ersatzweise 4 Blätter Gelatine)
  • Ca. 50-100 Gramm Zucker
  • 300 Gramm Joghurt
  • 150 ml Sahne
  • Gestiftelte Mandeln
  • Zimt
Außerdem:
Tortenring

Den Zwieback und das Müsli in einen Gefrierbeutel geben, und mit dem Nudelholz zerkleinern, allerdings sollen noch etwas mehr als nur feine Brösel übrig bleiben!
Die Kuvertüre bei Bedarf klein hacken und schmelzen, und dann die Zwieback-Müsli Mischung gut unterrühren.
Den Vorbereiteten Tortenring mit der Schokoladen-Brösel Masse füllen und dann etwa 30 Minuten fest werden lassen.

In der Zeit kann man die Äpfel waschen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Die Apfelstücke gibt man dann mit dem Zitronensaft, etwa 30 ml Wasser und dem Apfelsaft in einen Topf und lässt es fünf Minuten garen. Derweil das Puddingpulver mit etwa 30 Gramm Zucker und dem restlichen Wasser anrühren.
Die Puddingmasse zu den Apfelstücken rühren und kurz aufkochen.

Den abgekühlten Knusperboden mit dem Apfel-Pudding bestreichen und im Kühlschrank etwa 1 Stunde fest werden lassen.

Die Agartine nach Packungsanleitung zubereiten, und unter den Joghurt rühren, eventuell mit dem restlichen Zucker nach Geschmack nachsüßen. Die Sahne steif schlagen und unterheben. Die Joghurt-Sahnecreme dann über die Apfelmasse streichen, und nochmal für etwa 2 Stunden im Kühlschrank fest werden lassen.  

Da ich hier noch welche zu Hause hatte, hab ich mich für gestiftelte Mandeln als Deko entschieden. Und natürlich darf bei so einem Apfelkuchen auch ein bißchen Zimt nicht fehlen!


Freitag, 28. Juni 2013

Lavendel-Küchlein

Meine Lieben, eine kurze Einleitung zum Rezept:
Mein Name kommt ja nicht von Ungefähr, ich wäre zu gerne wirklich eine französische Mademoiselle. Ich weiß nicht ob ich mich frankophil nennen würde, aber ich liebe vieles was mit Frankreich zu tun hat. Nicht alles, ich finde zum Beispiel Stopfleber gehört verboten, und dass das dort extra zum Nationalgericht erhoben wurde, nur damit es nicht verboten werden kann, finde ich schon fast kriminell...
Aber lieber zurück zum schönen! Ich liebe zum Beispiel auch Lavendel! Es gibt nichts schöneres, alleine der Geruch... Wie Urlaub! Lavendel ist in den verschiedensten Formen in meiner Wohnung zu finden. Getrocknet, als Honig, als Öl, als Duftspray... und natürlich auch als Topfpflanze!

Deshalb gab es vorgestern einen super leckeren Lavendel-Kuchen. Dabei kann man die Augen schließen und davon träumen in Südfrankreich zu sein....


Zutaten für eine 20cm Springform:
(oder andere beliebige kleine Kuchenförmchen)

100 Gramm Butter
80 Gramm Zucker
1 Päckchen Vanille Zucker
1 Prise Salz
2 Eier
200 Gramm Mehl
1-2 Esslöffel getrocknete Lavendelblüten (ich nehme lieber mehr als weniger...)
1/2 Teelöffel Backpulver
2-4 EL Milch (je nach Bedarf)

Die Springform fetten und mit Semmelbröseln ausstreuen und den Ofen auf 180° Grad vorheizen.
Als erstes die Lavendelblüten und etwa die Hälfte von dem Mehl in einen Standmixer füllen und mixen, um die Blüten zu zerkleinern. Dann wieder in eine separate Schüssel zum restlichen Mehl geben und das Backpulver dazu mischen.
Die Butter in der Rührschüssel cremig schlagen, den Zucker, Salz und den Vanille Zucker zugeben und schlagen bis sich das ganze verbunden hat, dann nacheinander die zwei Eier zugeben.
Das Lavendel-Mehl portionsweise zur Buttermischung geben und unterrühren. Zum Schluss nach Bedarf, wenn der Teig zu zäh ist, die Milch zugeben.

Den Teig nun in die vorbereitete Form geben und 45 bei 180 Grad backen. Den Kuchen in der Form kurz "ankühlen" lassen, auf einem Kuchengitter vollständig auskühlen lassen.

Ich habe den Kuchen nicht in einer Springform gemacht, sondern auf vier kleine Kuchenförmchen verteilt.


Gestern habe ich dann spontan zu den Küchlein noch ein süßes Topping gemacht!

Dazu braucht man folgendes:

Zutaten Lavendel-Topping

100 Gramm Butter
175 Gramm Puderzucker
4 EL Milch
1 TL getrocknete Lavendelblüten
nach Wunsch Lebensmittelfarbe (am besten natürlich lila!)

Die Milch mit den Lavendelblüten in einen Topf, und zusammen GANZ KURZ aufkochen lassen. Unbedingt aufpassen, das bißchen Milch ist nämlich schnell verkocht und angebrannt, das ist mir schon mal passiert. Nach dem aufkochen abkühlen und nochmal etwa 20 Minuten ziehen lassen. Dann die Lavendelblüten raussieben.

Die Butter und den Puderzucker zusammen aufschlagen, bis sich eine schöne glatte Masse gebildet hat. Dann die Lavendelmilch zugeben, unterrühren, und noch schön einfärben!
Fertig & lecker!!


Dienstag, 25. Juni 2013

Bananenbrot


Vor einigen Tagen habe ich mal wieder zu viele Bananen gekauft (ich esse allerdings auch jeden Tag wenigstens eine...), aber diesmal kam ich gar nicht hinterher. Darum hatte ich ein paar Tage später noch zwei ziemlich braune Bananen übrig... Man HÄTTE natürlich auch Bananenmilch (oder Milkshake) daraus machen können, aber da ich schon seit einiger Zeit gerne mal Bananenbrot ausprobieren!
Also die Rührschüssel und den Mixer rausgeholt und nach der Arbeit schnell damit noch losgelegt!


Hier die Zutaten für eine 20 cm Kastenform (ich habe zwei kleinere Formen genommen) :
  •  2-3 braune Bananen (Frische gehen auch, aber dann vorher auf jeden Fall mit einer Gabel zermatschen)
  • 220 Gramm Mehl
  • 1 TL Natron
  • 1 TL Backpulver
  • 150 Gramm brauner Zucker
  • 80 Gramm normaler Zucker
  • 1 TL Vanille
  • 2 Ei
  • 150 Gramm Butter
Die Zubereitung ist ziemlich einfach.

Den Ofen auf 175 Grad vorheizen. Eine Kastenform buttern und mit Semmelbröseln ausstreuen.
Butter und Zucker mit einem Mixer verquirlen, anschließend das Ei zugeben und wieder verquirlen. Dann die zermatschte Banane und die Vanille in die Butter geben und nochmal alles gut miteinander mixen.

Das Mehl mit dem Backpulver und dem Natron in einer seperaten Schüssel mischen und dann nach und nach zur Bananen-Butter Mischung geben und esslöffelweise unterrühren.

Den Teig in die Kastenform füllen und dann ab damit in den Ofen, für etwa 60 Minuten.

Locker, lecker, süß!

                  
 

Montag, 10. Juni 2013

Rezept für Baked French Toast

 
Dieses tolle Frühstück habe ich schon vor drei Wochen mit einer ganz lieben Freundin ausprobiert, die mich jedes Jahr pünktlich zum Eurovision Song Contest übers Wochenende besucht.
Ich hatte mir dann ja gleich vorgenommen: das MUSS ich posten, das muss ich teilen, es ist einfach fantastisch.
Und heute habe ich mir wieder überlegt, jetzt oder nie!
 
Eines muss man gleich vorweg sagen, das hier ist ein EXTREM kalorienreiches Frühstück, und definitiv nichts für jeden Tag. Aber es ist ein absoluter Traum, und wenn mal ein besonderer Tag ansteht (irgendein Jubiläum, oder ein Feiertag) kann ich nur empfehlen: probiert es einmal aus!  
 

Zutaten für 4 Portionen:

Für den French Toast:
  • Ca. 5 Semmeln/Brötchen vom Vortag, ein kleiner Laib Weißbrot oder eine kleine Packung Toastbrot
  • 4 Eier
  • 250 ml Milch
  • 60 ml Sahne
  • 60 Gramm Zucker
  • 60 Gramm brauner Zucker
  • 1 TL Vanille

Für das Topping:
  • 30 Gramm Mehl
  • 60 Gramm brauner Zucker
  • ½ TL Zimt
  • Eine Prise Muskatnuss (wahlweise)
  • 60 Gramm Butter

Arbeitsschritte:

Für den French Toast:
Semmeln oder Toast in mundgerechte Stücke schneiden und in eine gebutterte Auflaufform geben.
Die Eier mit der Milch, Sahne, Zucker, braunem Zucker und Vanille mit einer Gabel vermixen. Die Eier-Milch Mischung über die Toaststücke gießen.
Wahlweise kann man jetzt die Form einfach mit Frischhaltefolie (o.ä.) abdecken und über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen. Wir haben das allerdings einfach übersprungen, und es war genauso lecker!

Das Topping:
Als nächstes mischen wir das Topping. Mehl, brauner Zucker, Zimt und Salz in einer Schüssel schön vermischen, und dann die Butter in kleinen Stücken zum Mehl-Zucker Mix geben. Wenn man sowas im Haus hat, wird die Butter mit einem „Pastry Cutter“ eingearbeitet. Da ich sowas nicht habe, habe ich es einfach mit einer Gabel versucht, was auch ganz gut funktioniert hat. Am Ende sollte man jedenfalls eine schöne bröselige, krümelige Masse haben. Wenn man den French Toast erst am nächsten Morgen fertig macht, kommt das ganze einfach in einen Gefrierbeutel bis zum Gebrauch in den Kühlschrank.
 
Den Ofen auf 175 Grad vorheizen.
Das Topping großflächig über die ganze Auflaufform verteilen, und dann ab damit ins Rohr.
Je nachdem wie weich oder knusprig man den French Toast dann mag, kommt er für 30 bis 45 Minuten in den Ofen.

Da wir nur zu zweit waren haben wir die hier angegebenen Mengen nochmal (nach Augenmaß…) halbiert. Unsere Auflaufform war dann nur etwas mehr als 30 Minuten im Ofen. Es war PERFEKT. Unten noch ein bißchen weich, oben knusprig!


Wenn man das ganze noch ein bißchen mehr auf die Spitze treiben möchte, kann man über die angerichteten (noch warmen) Portionen ein Stück kalte Butter oder/und Ahornsirup geben. Man kann dem ganzen natürlich auch noch einen Hauch vom „Gesunden Frühstück“ geben, und frisches Obst dazu anrichten.

 

Zum Schluss möchte ich nochmal sagen: BESTES FRÜHSTÜCK EVER. Gibt es ab sofort jedes Jahr zum After-Eurovision-Morgen.


 
Ich möchte an dieser Stelle natürlich erwähnen, das Rezept stammt nicht von mir, sondern von meiner großen Inspiration Ree Drummond und das findet ihr hier auf ihrer Website.
ACHTUNG. Ich habe die Originalmengenangaben auf 4 Portionen runtergerechnet.
Das Originalrezept ist auf 8 Portionen ausgelegt, die Dame hat schließlich eine 6köpfige Familie zu versorgen. Allerdings wird auch hier nur 1 Laib Weißbrot verwendet. Diese Menge habe ich einfach vollständig ignoriert und bin da nach eigenem (Hunger-)Gefühl gegangen.